Die Grafomotorik entwickelt sich bei Kleinkindern im Normalfall von selbst. Es schadet jedoch nicht, wenn Sie diese bewusst fördern und trainieren. Worauf Sie dabei achten können, erfahren Sie im Artikel. Zusätzlich gibt es kostenloses Workbook mit Schwungübungen.
Kostenloses Workbook mit 9 Schwungübungen
Wie schon erwähnt, können Sie mit Ihrem Kind einfach dessen grafomotorische Fähigkeiten üben. Eine Möglichkeit hierfür sind Schwungübungen. Die Erklärung der Schwungübungen finden Sie im Artikel. Im Mini-Workbook „Schwungübungen“ finden Sie eine kurze Erklärung und eine Übersicht der Grafomotorik. Ich schicke Ihnen gerne dieses kostenlose Workbook mit 10 Übungsbögen zu.
Was ist Grafomotorik eigentlich?
Unter Grafomotorik verstehen wir die Schreibbewegung mit allen teilhabenden Fähigkeiten. Wichtig für das Schreiben, Zeichnen und Malen sind unter anderem die Folgenden:
- Die Koordination
- Die Bewegungsfähigkeit der Finger
- Die Bewegungsfähigkeit der Hände
- Die Bewegungsfähigkeit des Handgelenks
- Der Rhythmus der Bewegung
- Die visuelle Wahrnehmung
- Die Sitzhaltung
- etc.
Gerade die Grafomotorik verdeutlicht, wie wichtig das Zusammenspiel der Bewegung, der Wahrnehmung und des Denkens ist. Wir nennen das einen psychomotorischen Prozess. Diesen gesamten Komplex müssen sich unsere Kinder erst erarbeiten und das bedarf viel Übung.
Warum sollten Sie auf die grafomotorische Entwicklung achten?
Die Entwicklung der Grafomotorik erfolgt meist ganz von selbst. Jeder, der seinen Kindern Freiraum lässt und sie vom Herzen kritzeln und zeichnen können, macht eigentlich nicht viel falsch. Natürlich kann Lob und Anerkennung nicht schaden, vor allem, wenn sich Ihr Kind angestrengt hat. Aber auch Zeichnen und Schreiben funktioniert hauptsächlich über Muskeln und diese wollen und sollen trainiert werden. Das sollte altersgerecht und am besten im Spiel erfolgen.
Beinahe alles trainiert die Grafomotorik. Speziell im Vorschulalter (4–6 Jahre) können wir als Eltern schon spezifisch die Grafomotorik mit Schwungübungen gut für den baldigen Schrifterwerb vorbereiten. Je besser unsere Kinder vorbereitet sind, desto mehr macht ihnen Zeichnen und vor allem das Schreiben Spaß. Natürlich ist es dabei wichtig, dass alles ohne Druck passiert. Hat Ihr Kind Interesse am Thema oder hat es gerade Lust etwas Lustiges nachzuzeichnen? Dann ist das die perfekte Gelegenheit für Schwungübungen.
So stellen Sie sicher, dass ihr Kind später in der Schule den Spaß an der Sache beibehält.
Die Phasen der grafomotorischen Entwicklung
Beim Durchforsten der Literatur zeigte sich, dass wir die grafomotorische Entwicklung in zwei große Bereiche einteilen können:
Die Kritzelphasen und das Zeichnen.
Die Kritzelphasen
Sie stellen den Ursprung dar. Die ersten Kritzelereignisse zeigen sich am Beginn des 2. Lebensjahres (1,0-1,3 Jahren). Das sogenannte Hiebkritzeln. Die Kinder bewegen dabei den ganzen Arm. Meist zu einem punktuellen Hieb mit auslaufenden Strichen.
Danach kommt es zu Schwungkritzeln (1,3-1,8 Jahren) und das Kreiskritzeln (1,9-2 Jahren). Dann kommt es zum Zusammenfügen unterschiedlicher Kritzelelemente (ab 2 Jahren).
Ab 2,5 endet die Kritzelphase mit alleinstehenden Kreiskritzeln. Und es beginnt eine neue Phase, ungefähr in der Mitte des 3. Lebensjahres. Nun beginnen die Zeichnungen etwas zu bedeuten. Die Kinder „benennen“ ihre Zeichnungen und machen die passenden Geräusche dazu.
Übersicht der frühen Kritzelereignisse nach Meyers (1971), (nach Richter 1987)
Diese Schritte sind jedoch nicht als strenge Abfolge zu sehen. Manchmal lassen Kinder manche Phasen aus, überspringen diese oder ziehen andere vor. Spätestens ab dem 2. Lebensjahr treten die meisten davon auch gleichzeitig auf. In der Kritzelphase liegt noch keine Absicht einer Abbildung. Das ändert sich in der Zeichenphase.
Die Zeichenphase
Die Zeichnungen benennen die Kinder zunächst im Nachhinein und ordnen bestimmten Dingen eine Bedeutung zu. Dabei gibt es oft keine tatsächliche Ähnlichkeit, wie wir das sehen würden.
Dann folgt die Phase des Realismus. Das Kind zeichnet mit der Absicht etwas Bestimmtes abzubilden. Das Kind plant sein Bild vorab, obwohl die tatsächliche Abbildung nicht unbedingt gelingen muss.
Anschließend folgt die Phase des visuellen Realismus. Das bisher Gelernte wird nun zusammengefügt und umgesetzt. Verschiedensten Zeichensymbole können inzwischen von den Kindern zusammengefügt und verwendet werden, um das Gesehene abzubilden.
Man weiß allerdings, dass auch die Kritzelei von Vorstellungen beeinflusst werden und diese begleiten. Das Kritzeln löst Denkprozesse aus, die das Denken bei Kleinkindern erweitern.
Ab 10 - 11 Jahren verlieren die Kinder meist das Interesse am Zeichnen. Als Grund dafür wird vermutet, dass sie die erforderlichen technischen Fähigkeiten noch nicht besitzen, um naturgetreue Bilder malen zu können. Dies allerdings von sich selbst verlangen. Daher ist die Frustration zu groß und Malen wird eher vermieden.
Die Grafomotorik Entwicklungsphasen
Alter | Phase | Fähigkeit |
---|---|---|
Ab 1. Lebensjahr | Kritzelphase | Zeichen auf leerem Papier |
2.-3. Lebensjahr | Prärepräsentionale Muster | Es werden vermehrt kontrollierte Muster gezeichnet |
Ab 3 Jahren | Erste Abbildungsversuche | Treten gleichzeitig mit Kritzeleien auf und mit nicht repräsentionalen Musterzeichnungen |
6-10 Jahren | Komplexe organisierte Abbildungsversuche | In dieser Zeit weitet sich die Menge der verschiedene Darstellungen enorm aus |
Ab 10 Jahren | Visueller Realismus | Die Bilder werden immer realistischer |
Die Entwicklung der Grafomotorik
Für Kleinkinder stehen die erlebten Handlungen und die empfundenen Gefühle im Vordergrund. Eine zentrale Voraussetzung für die Entwicklung der Bewegung ist die eigene Körpererfahrung. Hier primär die Richtungswahrnehmung (vor, zurück, rauf, runter, zur Seite …) und Raumangaben (auf, in, neben …). Diese ermöglichen erst das gesamte räumliche Wahrnehmungskonzept.
Erforschen und betrachten ist unerlässlich, um die Eigenschaften und Eigenheiten der unterschiedlichen Objekte zu erlernen und miteinander in Bezug zu setzen. Dadurch verbessert sich das Bild der Gegenstände, es ermöglicht immer komplexere Handlungen und erweitert das Denken durch Entdecken von Zusammenhängen. All das spiegelt sich auch in der Entwicklung der Grafomotorik wider und ist gleichzeitig ein wichtiger Grundstein für die Entwicklung der Sprache.
Die Entwicklung der Grafomotorik nach Alter
Alter | Grafomotorische Entwicklung |
---|---|
2 - 4 Monate | Zufälliges Greifen passiert |
4 - 13 Monate | Pinzettengriff, isolierte Zeigefingerbenutzung, kreisförmiges um den eigenen Körper greifen |
16 - 18 Monate | Erstes Interesse und Erfahrungen mit Stiften |
18 - 24 Monate | Erste Koordination von Bewegungsabläufen, Steuerung der Bewegung durch Stoppen und neu anfangen, können sich den Platz am Blatt einteilen |
2 - 3 Jahre | Koordination und Verfeinerung von Malbewegungen, immer mehr Formen entstehen,intensives Kritzeln, erste Umsetzung von ,,Schriftzeichen” (Bogen, Kreise, Striche,..) und Akzentuierungen beginnen |
3 - 4,5 Jahre | Striche malen in zick-zack oder alleinstehend, Richtungsorientierte Bewegungen, malen von Kreisen (anfangs noch offene), mehr Formen kommen dazu, Strichführung wird korrigiert, Stift wird hauptsächlich mit allen Fingern gehalten |
4,5 - 5 Jahre | Pinselgriff, sinngebende Anordnung grafischer Symbole, gezielte Strichführung und Augen- Handkoordination (verbinden von zwei Punkten gelingt) |
Ab 5 Jahre | Bewusste Richtungsänderung bei Bewegungsabläufen, Bewegungen werden flüssiger und regelmässiger, Bewegungen können rückwärts ausgeführt werden, Abzeichnen gekreuzter Linien ist möglich |
5- 7 Jahre | 3-Punkt-Griff, Schaffen und nachzeichnen von großen Figuren, Menschzeichnungen mit ca. 10 Details |
6 - 7 Jahre | Zeichnungen und erste Schrift werden zunehmend kleiner, erfolgt innerhalb von Begrenzungslinien, Ausreifung der Grafomotorik |
(Nach Antje C. Loose et al., 1997)
Welche Auffälligkeiten gibt es zu beachten?
Der Erwerb der Grafomotorik und des Schriftspracherwerbs ist ein sehr komplexer Vorgang. Detaillierte Informationen finden Sie in der Arbeit „Diagnostik und Förderung der Grafomotorik“ von M. Wendler.
Sehr viele Fähigkeiten und Faktoren spielen da mit rein. Schwierigkeiten in einer dieser Systeme können sich natürlich umgehend auf die Entwicklung der Grafomotorik und des Schriftspracherwerbs auswirken.
Bei Sorgen und Problemen ist der erste Ansprechpartner Ihr Kinderarzt. Besprechen Sie mit ihm Ihre Bedenken. Bei Bedarf wenden Sie sich je nach Problem an einen Diplompsychologen, einen qualifizierten psychologischen Berater oder Coach. Auch Ergotherapie kann in vielen Belangen helfen.
Auffälligkeiten in den folgenden Bereichen, können durch Symptome in der Grafomotorik erkannt werden:
Grob- und Feinmotorik:
Gerade bei Schwierigkeiten in Halte- und Gleichgewichtsreaktionen zeigen sich rasch verkrampfte Sitzhaltungen. Wenn Kinder mit verkrampfter Sitzhaltung den Kopf während des Schreibens drehen, kommt es zu reflexartigen Armbewegungen, durch die starke Abstützung auf den Arm.
Gibt es Nachholbedarf bei der Finger- und Handmotorik fällt es den Kindern schwer Buchstaben und Formen richtig und flüssig zu schreiben. Eine richtige Stifthaltung fällt oft schwer.
Dazu können sich Probleme bei den folgenden Punkten zeigen:
- Einhalten der Zeilenbegrenzung
- Genaue setzen von Punkten
- Ein langsames Schreibtempo
- Durch unkontrollierten und ungenügende Kraftsteuerung brechen Stifte oft ab, oder das Papier zerreißt
- Es fällt schwer das Schreiben abzubremsen
- Die Kinder ermüden schnell und die Schrift wird eher zackig und zitternd
Körperschema
Störungen zeigen sich vorwiegend im Bereich der Sensomotorik. Sind die Kinder bereits in der Schule, zeigen sich meist Probleme bei der Entwicklung der Händigkeit (sie bevorzugen oft noch keine Seite). Auch rechts und links unterscheiden fällt schwer.
Sie überkreuzen dadurch die Körpermittellinie mit ihren Händen und Armen eher selten. Als Kompensation verdrehen sie das Schreibblatt stark oder haben eine auffällig schiefe Körperhaltung.
Es kommt zu den folgenden Problemen:
- Buchstaben werden verdreht
- Schwierigkeiten bei der Einhaltung der Schreibrichtung
- Der Wahrnehmung der Schreibbewegung
- Der Wahrnehmung des Schreibuntergrundes
Beeinträchtigung der Wahrnehmung
Das Kind hat Schwierigkeiten bei altersgemäßen Konzentrationsaufgaben, die Aufmerksamkeit auf das momentan Wesentliche zu richten.
- Wörter oder Buchstaben werden ausgelassen
- Zahlenreihen nachsprechen fällt schwer
- Abschreiben von der Tafel fällt ihnen schwer
Visuelle Wahrnehmung
Probleme sind meist mit Schwierigkeiten in der Körperschemawahrnehmung zu beobachten. Kinder mit Schwierigkeiten in diesen Bereichen fallen durch diese Probleme auf:
- Schwierigkeiten beim Malen
- Probleme mit der Schere zu schneiden
- Begrenzungslinien können nicht eingehalten werden
- Zahlen können nur schlecht auf der gleichen Linie oder untereinander geschrieben werden
- Es empfiehlt sich hier erst eine Abklärung beim Arzt bezüglich organischer Ursachen.
Oft sind es Schwierigkeiten in der Hand-Augen Koordination. Dabei können Gegenstände nicht lange mit dem Auge fixiert und verfolgt werden. Probleme bei der Figur-Hintergrund-Unterscheidung. Dies zeigt sich dadurch, dass beim Lesen leicht die Zeile verloren wird oder es schwerfällt, von der Tafel abzuschreiben.
Das alles kann sich natürlich auch in Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten manifestieren.
Auditive Wahrnehmung und Sprachentwicklung:
Schwierigkeiten beim Hören oder auch in der Unterscheidung von Lauten zeigen sich in Problem mit der Abfolge von Buchstaben, Silben oder Wörtern.
Planungsfähigkeit:
Schwierigkeiten in der Planung von Handlungen oder auch in der Durchführung trotz Anleitung.
Wie können Sie ihr Kind grafomotorisch unterstützen?
Gerade im Kleinkindalter ist es sehr einfach sowohl die Grobmotorik, als auch die Feinmotorik zu schulen. Mit einfachen Spielen und Aktivitäten können Sie die natürliche Entwicklung unterstützen.
Unter die Grobmotorik fällt alles, was wir unter Sport verstehen:
- Ball spielen
- Balancieren
- Hüpfen
- Kneten
- Ball rollen
- mit großen Bauklötzen spielen
- Und viel mehr
Die Feinmotorik verbessern Sie durch alle Tätigkeiten, bei denen Ihr Kind auf genaue Details achtet. Also zum Beispiel:
- Plastilinfiguren machen
- Bügelperlen auflegen
- etwas auffädeln (zum Beispiel: Holzperlen)
- Holzpuzzles legen
- Steckspiele
- Mit speziellen Motorikwürfeln spielen
Welche Übungen sind für welche Fähigkeiten geeignet?
Das Körperschema können Sie durch Nachlegen des Körpers verbessern. Zum Beispiel legt ein Geschwisterkind oder Mama/Papa den Körper mit einem Seil nach oder mit Kastanien oder Steinen. Aber auch Hände nachzeichnen kann helfen. Auch das Beschweren vom Körper oder Körperteilen zum Beispiel mit Sand oder Mehlsäcken kann dabei helfen. Sensorische Integration hilft zur Verbesserung der Körperwahrnehmung. Hierfür benötigen Sie gegenteilige Materialien und lassen diese Ihr Kind ertasten. Zum Beispiel ein Fell und ein Schleifpapier.
Die Augen-Hand-Koordination kann am leichtesten durch Schneideübungen, Plastilin formen oder Mosaik legen geschult werden.
Die auditive Wahrnehmung wird durch alles geübt, das mit hören zu tun hat. Hier bieten sich Geräuschmemories an oder auch Reime und Lieder. Dabei hängt es aber stark davon ab, welcher Bereich der auditiven Wahrnehmung gefördert werden muss.
Die Planungsfähigkeit kann mit Schritt für Schrittanleitungen geübt oder Miniziele gesteckt werden. Es sollte eine leichte, dem Entwicklungsstand entsprechende Aufgabe, gestellt werden, die in zwei bis drei Zwischenschritten zu erreichen ist. „Mache einen Schneemann aus Plastilin“. Hierbei sollte anfangs schon das Plastilin einsatzbereit hergerichtet sein. Dann die Schritte langsam ausweiten, hin zu komplexeren Aufgaben.
Schwungübungen
Vor allem sind Schwungübungen ein gutes Mittel zur Förderung der Grafomotorik. Diese Schwungübungen sind auch eine gute Vorbereitung in der Vorschulzeit. Neben dem Training von verschiedenen Fähigkeiten der Feinmotorik werden die notwendigen Muskeln ausgebildet, welche für die Stifthaltung und die Ausdauer beim Schreiben und Zeichnen von Vorteil sind.
Bei diesen Übungen werden vorgegebene Pfade von den Kindern mit dem Stift nachgezeichnet. Diese sind je nach Schwierigkeitsgrad vorgezeichnet oder sollen von den Kindern frei nachgezeichnet werden.
Bei allen Übungen sollten die Kinder stets auf Ihre Unterstützung setzen können und sich nicht unter Druck gesetzt fühlen. Es ist wichtig, Frust zu vermeiden. Wenn die Aufgabe nicht gelingt, sollte das von Ihnen aufgefangen werden. Sie können Trost spenden und erklären, wie es funktioniert. Natürlich auch mit dem Ausblick, dass durch Üben diese Dinge immer besser gelingen und das Ziel das Üben sei und nicht ein perfektes Ergebnis. Natürlich altersgerecht vermittelt.
Fazit
Üben, fördern, trainieren. Egal, wie Sie es nennen. Wichtig ist, dass es Spaß macht und dem Kind angeboten wird, wenn es gerade offen dafür ist. Nichts darf mit Druck oder falschem Ehrgeiz passieren. Das bewirkt nur das Gegenteil und die Kinder zeigen unter Umständen ein Vermeidungsverhalten. Und das wollen wir ja nach Möglichkeit vorbeugen. Kleine Übungen lassen sich hervorragend in den Alltag einbauen und je nach Alter und Können schaffen Ihre Kinder es bestimmt, viele allein zu absolvieren. Da braucht es dann nur mehr eine Nachbesprechung bzw. die Anerkennung von uns. Wer sich bemüht, darf nämlich ruhig stolz auf sein Ergebnis sein und Lob einfordern. Das fördert die Motivation, wahrscheinlich auf beiden Seiten.
Und für einfache Schwungübungen vergessen Sie nicht auf ihr kostenloses Arbeitsbuch.
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