Was wir gemeinhin als Ehrgeiz verstehen, wird in der Psychologie als Leistungsmotivation bezeichnet. Also, wenn eine Person eine Aufgabe bis zur erfolgreichen Lösung bearbeitet. Aber wie gelingt es uns, Ehrgeiz zu „erzeugen“?
Der wichtigste Einflussfaktor für Ehrgeiz ist die Wahlfreiheit. Habe ich das Gefühl, dass ich mich für das Thema entschieden habe, ist mein Bestreben, die gestellte Aufgabe zu beenden, besonders hoch. Wichtige Einflussfaktoren sind noch das Interesse am Thema und die Wichtigkeit des Zieles.
Wollen Sie wissen, welche Rahmenbedingungen für einen hohen Ehrgeiz bzw. eine hohe Leistungsmotivation bei unseren Kindern wichtig sind, dann lesen Sie weiter.
Wie entwickelt sich Ehrgeiz?
Um Ehrgeiz zu entwickeln, ist ein starker Selbstwert wichtig. Die Erwartung etwas zu schaffen, gekoppelt mit der Wichtigkeit des Ergebnisses treibt uns an. Dabei ist Talent nicht unbedingt erforderlich, sondern besonders das Interesse nimmt Einfluss darauf, ob wir eine Aufgabe zu Ende bringen oder nicht.
Die wahrgenommene Selbstständigkeit ist dafür sehr wichtig. Habe ich das Gefühl, dass ich mich selbst dafür entschieden habe und die Wahlfreiheit habe, mache ich es lieber, als wenn es mir befohlen wird.
Ist die Aufgabe erledigt, benötigen besonders unsere Kinder konstruktives Lob und Anerkennung dafür. Kinder entwickeln außerdem leichter Ehrgeiz, wenn sie das auch bei ihren Eltern beobachten und lernen.
Sollte ein Ziel nicht erreicht werden, ist es ausschlaggebend für den Ehrgeiz, wie Sie und Ihre Kinder damit umgehen. Gerade Kinder benötigen oft noch Hilfe, um aus ihren Fehlern zu lernen.
Bauen Sie Aufgaben, die Ihr Kind zu erledigen hat, routinemäßig in Ihren Alltag ein und machen Sie eine Übersicht, was noch für diesen Tag oder Woche zu erledigen ist.
Generell gilt: In der Gruppe macht vieles mehr Spaß. Auf ein Ziel auf ungewöhnliche und kreative Weise hinzuarbeiten, macht die Arbeit besonders spannend.
Zum Glück können wir unsere eigene Motivation, aber auch die Leistungsmotivation unserer Kinder beeinflussen. Ich erkläre Ihnen im Anschluss noch genauer, was Ehrgeiz ist, woher er kommt und wie wir unseren Ehrgeiz und den unserer Kinder steigern können.
Die Entwicklung von Ehrgeiz beim Kind
Alles, was vollständig und perfekt ist, wird bewundert. Alles, was sich entwickelt, wird unterschätzt.
Friedrich Nietzsche
Schon im Babyalter lernen Kinder, dass sie Einfluss auf ihre Umgebung haben.
- Sie treten gegen das Mobile und es bewegt sich.
- Sie schreien und Mama kommt rasch zu ihnen.
Je älter unsere Kinder werden, desto mehr lernen sie über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge. Ab zwei Jahren lernen Kinder verstärkt Autonomie. Wir kennen es auch als Trotzphase.
Alles will von den Kindern selbst gemacht werden und damit treiben sie so manche Eltern in die Verzweiflung. Gerade diese Zeit ist es, die unsere Kinder in Hinblick auf Ehrgeiz prägt.
In der Phase wird viel ausprobiert und gelernt. Hier ist es besonders wichtig, dass Sie Ihr Kind dabei unterstützen dran zu bleiben. Nicht alles wird ihnen sofort gelingen. Das macht nichts, kann aber natürlich auch Enttäuschung und Wut auslösen. Hier ist es gut, wenn wir Eltern ansetzten können und unseren Kindern einen positiven Umgang mit Misserfolg lernen. Gleichzeitig können Sie dabei sehr gut den Umgang mit Gefühlen besprechen.
Für uns Erwachsene ist auch der Weg zu einem Ziel, das uns wirklich wichtig ist, schon erfüllend. Für unsere Kinder ist das aber nicht so. Nur das Ziel selbst ist für Sie wichtig. Schaffen Sie es nicht bis dorthin sind sie frustriert. Und genau hier ist unser Einsatz wichtig. Wir müssen unsere Kinder motivieren und in Ihrer Leistung bestärken, oder Rahmenbedingungen schaffen, welche einfache Ziele und dadurch eine schnelle Belohnung ermöglichen.
Ehrgeiz als Erfolgsfaktor
Viele von uns glauben, dass Erfolg von den Schulnoten, unserer Intelligenz, von unserem Durchsetzungsvermögen oder gar vom Talent abhängig. In zahlreichen Studien (auch in der West-Point Studie) wurde allerdings bestätigt, dass diese nicht unseren Erfolg voraussagen.
Nein, tatsächlich ist es unser Ehrgeiz, der uns erfolgreich werden lässt. Sei es im Sport, beim Lernen eines Instrumentes oder auch in unserem Beruf. Zeigten Studienteilnehmer gute Noten, aber niedrige Werte im Ehrgeiz, erreichten sie deutlich seltener ihr gestecktes Ziel. Aber was macht Ehrgeiz aus?
Selbstwirksamkeit als Voraussetzung zum Entwickeln von Ehrgeiz
Selbstwirksamkeit ist die Erwartung darüber, ob und wie wir eine Aufgabe meistern. Sie beeinflusst unsere Motivation und dadurch unseren Ehrgeiz. Aber es ist nur eine von vielen Teilkomponenten.
Die Selbstwirksamkeitstheorien vernachlässigen aber eine besonders wichtige Komponente, nämlich das Ziel. Tatsächlich hat sich in Studien gezeigt, dass es für unsere Leistungsmotivation wichtig ist, ob uns das Ziel wichtig ist oder eben nicht.
Die „Erwartung mal Wert“-Theorie
Das hat zu Entwicklung der Erwartung mal Wert-Theorie geführt. Diese sagt aus, dass eine Person, die leistungsmotiviert ist, Ihre Handlungen bewusst wählt. Dabei wägen wir die Erfolgswahrscheinlichkeit mit dem Wert, den das Ziel für uns hat, ab. Wenn Sie so wollen, wägen wir das Risiko bei einer schwierigen Aufgabe ab. Ehrgeizige Personen wählen im Normalfall mittel schwierige Aufgaben oder sogar schwierige.
Personen, die hingegen einfach versuchen Misserfolg zu vermeiden, wählen normalerweise leichte oder ganz schwierige Aufgaben. Es ist nämlich einfacher, für unser Ego eine nicht erreichte Aufgabe zu „entschuldigen“, wenn diese gewissermaßen von Anfang an als unerreichbar galt.
11 Tipps zur Förderung von Ehrgeiz
Tipp 1: Autonomie
Autonomie ist das Um und Auf. Also lassen Sie ihre Kinder so viel wie möglich selbstständig entscheiden, machen und aussuchen. Natürlich ist das gerade in der Schule schwierig. Aber auch hier gibt es noch genug Entscheidungen, die Sie Ihrem Kind überlassen können. Zum Beispiel: Was wird zuerst bearbeitet, wann wird was bearbeitet und auch wie. Natürlich immer alters angepasst. Im Zuge dessen wird Ihr Kind auch immer selbstständiger werden, weil es immer mehr kann und es ihm/ihr immer leichter fällt sich selbst zu organisieren.
Tipp 2: Routinen
Es hat sich in Studien gezeigt, dass es Kindern leichter fällt, wenn sie einen bestimmten Tagesablauf als Routine entwickeln. Das mag nun wie ein Widerspruch klingen. Ist es aber nicht. Auch innerhalb einer Tagesroutine kann frei gewählt werden, was zum Beispiel als Erstes bearbeitet wird.
Das ist natürlich kein Muss. Das Sicherheitsgefühl der Kinder wird allerdings dadurch gestärkt und es kann sich so schon auf das einstellen, was kommt. Dadurch wird Ungewissheit und in Folge auch Stress aus dem Alltag genommen und Ihr Kind verbindet mit der Erledigung der Aufgabe mehr positive Gefühle. Unter Umständen entwickeln sich so Hobbys. Aber auf jeden Fall erhöht es die intrinsische (von innen kommende) Motivation.
Tipp 3: Zeitmanagement
Auch effektives Zeitmanagement für die ganze Familie ist hilfreich. Also Stundenpläne, aber auch Wochenpläne oder Familienplaner helfen Ihren Kindern die anstehenden Aufgaben besser zu überblicken.
Tipp 4: Vorbilder
Auch hier ist die Vorbildfunktion der Eltern wichtig. Sieht Ihr Kind, dass Sie sich für eine Aufgabe engagieren und hart daran arbeiten und dadurch Erfolg bei einer Sache haben, wird es diese Zusammenhänge zu verknüpfen. Dadurch lernt es, dass sich der Einsatz auszahlt.
Tipp 5: Lob und schöne Momente
Erleben Sie viele schöne Momente mit Ihren Kindern gemeinsam. Loben Sie Ihr Kind und lassen Sie ihm/ihr Anerkennung zukommen. Dadurch wird das Kind stolz auf das Erreichte sein, führt zu einer besseren Bindung und macht Ihr Kind dadurch stärker (also resilienter). In meinem Artikel über die Resilienz finden Sie nähere Informationen und Tipps, wie Sie die Resilienz Ihres Kindes stärken.
Die Art des Lobes ist aber dabei wichtig. Das Lob soll Ihrem Kind zeigen, dass es selbst für den Erfolg verantwortlich sind und nicht bloß Glück, oder Kräfte von außen. Also wenn Sie sagen: „Sehr gut, du bist ja ein Naturtalent“ liegt ja die Ursache des Erfolges eher im Glück. Sagen Sie aber: „Wahnsinn, das hast du aber schon fleißig geübt!“ unterstützt das Ihr Kind dabei zu sehen, dass er/sie es durch Fleiß bzw. aus eigener Anstrengung heraus geschafft hat.
Tipp 6: Unterstützung
Es ist sinnvoll Ihrem Kind beim Bewältigen von Aufgaben, sei es schulisch oder beim Hobby, so Feedback zu geben, dass es konstruktiv genutzt werden kann. Also nicht anklagend und bewertend. Sondern mit sachlich und Tipps zur besseren Bewältigung.
Tipp 7: Misserfolge
Im Umgang mit Misserfolg sollten Sie Ihrem Kind lernen, dass Fehler auch sinnvoll sein können und dass Fehler machen menschlich und natürlich ist. Zeigen Sie ihm/ihr alternative Wege auf und besprechen Sie die Situation mit Ihrem Kind. Auch, welche Gefühle es in ihr/ihm ausgelöst hat. So lernt Ihr Kind auch gleich mehr über seine/ihre Gefühle und lernt zu verstehen, was in dieser Situation passiert ist.
Tipp 8: Kontrollieren Sie Ihre Kontrolle
Kontrollieren Sie die „Arbeit“ Ihrer Kinder nicht zu stark, aber altersgerecht. Eine zu hohe Kontrolle wirkt der selbstständigen Arbeit entgegen und mindert die intrinsische Motivation.
Tipp 9: Austausch mit Gleichgesinnten ermöglichen
Der Austausch unter Gleichgesinnten, also entweder in Gruppen, Vereinen oder ohnehin im Klassenverband entwickelt ein Gefühl der Zugehörigkeit. Dadurch wird das Interesse geweckt, durch gute Leistungen in der Gruppe aufzufallen.
Tipp 10: Belohnungen
Belohnungen können einerseits schlecht sein für die intrinsische Motivation (wenn Sie es als Kontrolle einsetzten), aber auch fördernd wirken. Besonders, wenn sie eine informationshaltige Rückmeldung darstellt.
Also: „Wenn du das machst, bekommst du ein Spielzeug“ ist nicht optimal. „Du bist dran geblieben und darum, es hat super funktioniert“, ist da schon wesentlich hilfreicher. Es beinhaltet nämlich auch gleich die Information, warum es wahrscheinlich funktioniert hat und dass Ihr Kind es selbst in der Hand hatte.
Tipp 11: Alle Sinne ansprechen
Es ist vorteilhaft für die Motivation, wenn viele verschiedene Sinne angesprochen werden, um sich Wissen für ein Thema anzueignen und verschiedene, auch ungewöhnliche, spielerische Materialien zur Anwendung kommen, um Gelerntes zu vertiefen.
Extrinsische und intrinsische Motivation
Wenn Handlungen nur ausgeführt werden, weil sie durch Druck von anderen oder wegen besonders attraktiven Anreizen veranlasst worden sind, sind sie fremdbestimmt (also extrinsisch motiviert).
Belohnung und Strafe funktionieren so. Es sind allerdings hochgradig abhängige Motivationsformen. Das Problem dabei ist, dass diese Motivation nicht lange anhält und schlecht auf nötige Zwischenziele angewendet werden können. Auch die erzielte Qualität ist meist schlecht. Das liegt daran, da nur die notwendigsten Kriterien erfüllt werden und wenig Engagement gezeigt wird.
Die Erfahrungen in diesen Situationen sind meist mit schlechten Gefühlen verbunden, weil diese durch Angst und Stress ausgelöst werden. Auch bei der Motivation von außen, also zum Beispiel Lob und Strafe ist die Überzeugung, die Aufgabe selbst meistern zu können erforderlich.
Aber auch die Vermeidung von schlechtem Gewissen wirkt motivierend. Es ist sozusagen die niedrigste Stufe von selbstbestimmten Handeln. Es ist zwar intrinsisch, also von der Person selbst motiviert, aber trotzdem nicht optimal. Hauptaugenmerk liegt bei dieser Art von Motivation darin, vor anderen gut dazustehen und im Freundeskreis anerkannt zu werden. Das Gefühl von Scham und Ausgrenzung soll vermieden werden.
Ziele, die nur durch unsere speziellen Interessen ausgelöst werden, aber selbst eigentlich nicht für uns wichtig sind, können hohe Leistungsmotivation mit sich bringen. Also zum Beispiel ehrenamtliche Tätigkeiten.
Mir ist zum Beispiel Kleidung und deren Größe selbst nicht wichtig, aber das Verteilen von passender Kleidung an Bedürftige schon. Also bin ich motiviert zu lernen, welche Größen ungefähr für welche Körpermaße passend sind. Mein Interesse ist es eigentlich anderen zu helfen und trotzdem eigne ich mir Wissen über Konfektionsgrößen an. Handlungen werden deswegen auch dann gemacht, wenn wir nicht glauben kompetent dabei zu sein.
Selbstbestimmtheit ist der Schlüssel
Studien haben gezeigt, dass eine Handlung eher durchgeführt wird, je selbstbestimmter sie ausgeführt werden kann. Dies führt auch zu besseren Ergebnissen bei der Aufgabe. Interessanterweise hat sich gezeigt, dass Schüler, welche autonome Handlungskonzepte verfolgen, auch besser mit Misserfolgen umgehen können.
Laut Rayn und Conell 1989 haben sie bessere Coping-Strategien. Sie können sich also besser mit Misserfolg abfinden. Über alle Studien hinweg zeigt sich, dass sich die erlebte Autonomie am stärksten auf die Leistungsmotivation auswirkt. Sogar wenn wir glauben, dass wir vielleicht nicht kompetent sein könnten, können wir uns oder unsere Kinder unter Umständen immer noch dazu motivieren eine Handlung zusetzten. Aber in diesem Fall muss das persönliche Interesse sehr groß sein und das Ziel als ganzes sowie einzelne Zwischenziele, als bedeutsam für uns selbst erlebt werden.
Die intrinsische Motivation wird hauptsächlich durch das Verlangen nach Zugehörigkeit, Macht oder Leistung ausgelöst.
In Studien wurde erwiesen, dass vor allem die Selbstregulation eine wesentliche Rolle spielt. Hierbei spielen die Ziele eine bedeutsame Rolle.
Um genau zu sein, ist es ausschlaggebend, welche Ziele verfolgt werden.
Auch Interesse muss sich entwickeln
Interessen sind ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es um Lernmotivation geht. Es ist eine besondere Beziehung zischen einer Person und dem Lerngegenstand. Hat Ihr Kind Interesse an einem bestimmten Fachgebiet, ist es von selbst motiviert mehr darüber zu erfahren und seine Fähigkeiten zu verbessern. In diesem Fall werden auch fast ausschließlich positive Emotionen während der Beschäftigung mit dem Lernmaterial erfahren und gesammelt.
Aber auch hier ist der Wert, den das Thema für Ihr Kind hat, wesentlich. Es kann nämlich auch ein Fach sein, nicht unbedingt dem tiefen Interesse selbst entspricht, aber es trotzdem als sehr wichtig erlebt wird und das Interesse besteht, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil es für etwas anderes wichtig ist. Zum Beispiel Latein.
Die Sprache selbst muss jetzt nicht unbedingt Freude oder Spaß bei Ihrem Kind auslösen. Kann aber trotzdem vom hohen Interesse sein, weil es weiß, dass es das Fach später im Studium braucht oder auch weil sonst die Alternative eine lebende Sprache wäre. Also wird gelernt.
Zusätzlich kann auch eine gewisse Beschäftigungsdauer mit einem Thema notwendig sein, wenn sich das Kind zum Beispiel für Ballett interessiert. Im Unterricht kann es dann vorkommen, dass die Übungen für die Kinder uninteressant oder strapaziös werden. Ballett ist in dem Moment nicht das, was sich die Kinder vorgestellt haben. Hier ist es wichtig vorher zu vereinbaren, dass eine Mindestzeit zu absolvieren ist (z.B. ein halbes Schuljahr). Wenn es dann ”klick” gemacht hat und sich der Trainingserfolg zeigt, merkt man, ob das Interesse noch da ist oder nicht mehr.
Fazit
Natürlich ist es am besten, wenn Ihr Kind persönliches Interesse an einem Gegenstand entwickelt. Davon können wir aber nicht bei allen Fächern ausgehen. Der Ehrgeiz zu lernen ist aber abänderbar und kann mit obigen Tipps durchaus verbessert werden. Selbstbestimmtheit und Kreativität in der Erarbeitung des Themas ist gefragt. Da werden auch noch ältere Kinder immer wieder Ihre Unterstützung brauchen. Auch in der Pubertät ist das nämlich noch Thema. Also nur Mut und treten Sie auch an Ihr immer alles besser wissende, pubertierende Kind heran.
Weiterführende Informationen
Mehr zu Selbstwirksamkeit und Lernmotivation finden Sie im Artikel ”Selbstwirksamkeit und Lernmotivation” von Krapp und Ryan.
Forschungsansätze zu Interesse und intrinsische Lernmotivation sind im Artikel ”Intrinsische Lernmotivation und Interesse. Forschungsansätze und konzeptuelle Überlegungen” zusammengefasst.
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