Kindern Tiere näherbringen

Für die meisten Kinder üben Tiere eine fast magische Anziehungskraft aus. Aber genauso viele Kinder begegnen Tieren mit Angst.  Hier ist es wichtig, unsere Kinder dementsprechend zu unterstützen.

Wir können Kindern Tiere näherbringen durch:

  • Vorbild sein
  • Kontakt
  • Erfahrungen sammeln lassen
  • Bücher und Geschichten
  • Spiele und basteln
  • Zeit nehmen
  • Respekt
  • Mut 
  • Fürsorge und Verantwortung

Was lernen Kinder von Tieren?

Tja, zunächst schauen sich gerade kleine Kinder gerne Verhalten von Tieren ab. Das heitert natürlich den Alltag auf.  Aber das ist natürlich nicht der Grund, dass Sie Ihrem Kind Tiere näher bringen sollten.

Es ist wichtig Kindern Tiere näherzubringen, weil sie so lernen für andere Lebewesen Verantwortung zu übernehmen und Lebewesen und die Umwelt mit Respekt zu behandeln. Aber auch teilweise, weil so unsere Kinder lernen Mut zu entwickeln und Empathie zu erleben.

Das alles sind sehr wichtige Fähigkeiten, die wir Menschen brauchen, um uns in unserer Gesellschaft zu bewegen, Freundschaften zu schließen und auch in der Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Tiere wirken auch auf viele Kinder beruhigen. Kinder, die sonst sehr aufbrausend und wild sind, schaffen es meist mit Tieren leichter sich zu beruhigen und sich selbst zurückzunehmen. Tiere geben Kindern oft, ähnlich wie geliebte Kuscheltiere, Halt und Sicherheit.

Es sind Freunde, Verbündete und teilweise auch Vertraute. Das schaffen nicht nur Haustiere, sondern oft auch Tiere, die Ihr Kind häufig besucht und so eine Beziehung zu dem Tier aufbaut.

9 Tipps, um Ihrem Kind Tiere näherzubringen

1. Seien Sie Ihrem Kind ein Vorbild

Unsere Kinder nehmen sich vor allem an uns Eltern ein Beispiel. Sie beobachten sehr genau, wie wir mit Tieren umgehen, was wir in Gegenwart von Tieren tun, aber auch wie wir über sie sprechen. Das heißt, wenn Sie Ihrem Kind Tiere näher bringen wollen, sollten Sie am besten mit Tieren starten, die Sie selbst mögen.

Nur so zu tun als ob, wird wahrscheinlich nicht so gut funktionieren. Abneigungen merken unsere Kinder recht schnell. Da wir Ekel oder Abscheu auch mit kleinen Gesten oder in der Mimik ausdrücken. Wenn Sie Tiere selbst befremdlich finden, ist es also wichtig, sich zuerst selbst mit Tieren auseinanderzusetzen, bevor Sie es Ihrem Kind näher bringen können.

2. Kontakt zu Tieren

Kontakt zu echten Tieren ist natürlich das Um und Auf, um Kindern Tiere näherzubringen. Gerade Tiere sprechen beinahe alle Sinnesorgane an, sie riechen, sie machen Tierlaute und sie fühlen sich weich, borstig oder glatt an. Diese Eigenschaften von Tieren zu beschreiben, ist für unsere Kinder meist noch zu abstrakt.

Aber können sie Tiere selbst beobachten und vielleicht auch streicheln und mit ihnen etwas Besonderes erleben, merken sich unsere Kinder die Details, die guten, wie auch die nicht so guten Eigenschaften von Tieren sehr leicht.

3. Erfahrungen sammeln lassen

Der tatsächliche Kontakt zu Tieren führt auch dazu, dass unsere Kinder Erfahrungen mit Tieren machen. Sie lernen so, wie sie mit Tieren am besten umgehen können und was man bei welchen Tieren besser nicht machen sollte.

Das heißt natürlich nicht, dass unsere Kinder alles selbst erfahren müssen. Mit angeleiteter Unterstützung und Hilfe von Ihnen oder jemanden, der sich mit dem Tiere gut auskennt, können sich Kinder im direkten Kontakt mit dem Tier auch wichtige Infos zu den Tieren leichter merken.

Also zum Beispiel: „Schau die Zähne und Krallen von dem Tiger an. Er fängt damit seine Beute. Aber er verwendet sie auch, um sich zu verteidigen. Und vor uns Menschen würde er sich verteidigen, weil er Angst hat, dass wir ihm was tun oder sein Futter wegnehmen wollen.“ Sehen Kinder den Tiger gerade, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich diese und noch viele weitere Informationen schneller und leichter merken.

4. Bücher und Geschichten

Natürlich haben wir nicht immer die Möglichkeit, unseren Kindern die Tiere live sozusagen zu zeigen. Auch Bücher sind eine gute und schöne Methode, um mit unseren Kindern über Tiere zu sprechen und ihnen diese näherzubringen. Tier – Lexika (Werbung) gibt es schon ab einem Jahr aufwärts.

Geschichten eignen sich, um Kindern schöne Erlebnisse mit Tieren zu vermitteln oder auch um wichtige Informationen über Tiere so zu verpacken, dass unsere Kinder sich diese leichter merken können. Ich habe hier auch ein Tierbuch (Werbung) entdeckt, dass Ihr Kind in einem Rollenspiel einbindet und so Wissen über die Tiere vermittelt.

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5. Spiele und basteln

Es gibt sehr viele Spiele, in denen es um Tiere geht oder die mit Tiercharaktere sind. Diese Spiele bringen Kindern auch Tiere näher und regen sie oft auch dazu an, sich mit Tieren weiter auseinanderzusetzen.

Das Gleiche gilt für das Basteln. Falls Ihr Kind gerne bastelt, können Sie sich eine Bastelvorlage aus dem Internet suchen und mit Ihrem Kind loslegen. Das schafft positive Erlebnisse und Gedanken, die meist mit dem Tier, was gebastelt wird, in Zusammenhang gebracht werden.

Hier ein paar ganz einfache kostenlose Bastelideen für Sie:
Tiere aus Nussschalen - Shrimpskrams.at
Vogelfutterringe - Shrimpskrams.at
Faultier aus Stöckchen - Monstamoons.at
Tiere aus Klopapierrollen - Schule-und-Familie.de
Tiere aus Pappteller - Robinson-im-Netz.de

6. Nehmen Sie sich Zeit

Wenn etwas gar nicht zusammenpasst, dann sind das: Stress, Kinder und Tiere. Nehmen Sie sich also genügend Zeit, wenn Sie Ihrem Kind Tiere näher bringen wollen. Gerade im direkten Kontakt ist das besonders wichtig, da auch Tiere auf Stress meist nicht gut reagieren.

Lassen Sie Ihrem Kind aber auch die Zeit, die es benötigt, um sich dem Tier zu näheren oder um sein Interesse zu entfachen.

Oft sind Kinder, die das erste Mal einem bestimmten Tier begegnen, zurückhaltend. Manchmal wirkt es auch so, als ob sie das Tier gar nicht interessieren würde. Oft brauchen Kinder aber einfach Zeit, um sich an die neue ungewohnte Situation zu gewöhnen und auszuloten, wie es sich am besten verhalten soll. Das Interesse wird dann meist erst auch einiger Zeit sichtbar.

Daher ist es wichtig, dass Sie selbst genügend Zeit haben und gleichzeitig auch Ihrem Kind die Zeit geben, die es braucht, um Vertrauen zu der Situation und schließlich auch zu dem Tier aufzubauen.

7. Respekt

Das Miteinander von Tieren und Kindern kann gut genutzt werden, um unseren Kindern Respekt näherzubringen. Aber Sie können gleichzeitig auch versuchen, an Ihr Kind zu appellieren, Tieren und der Natur Respekt entgegenzubringen. Gerade Schulkinder wissen oft schon recht gut, was damit gemeint ist. Und, wenn nicht, können Sie die Gelegenheit sehr gut nutzen, um es Ihrem Kind zu erklären.

Wenn Sie an Tipps zu Respekt lernen bei Kinder interessiert sind, habe ich hier einen Artikel für Sie zusammengefasst.

8. Mut

Ähnlich wie bei Respekt verhält es sich auch bei Mut. Im Umgang mit Tieren können wir unseren Kindern optimal dazu motivieren, mutig zu sein. Aber wir können Mut auch hervorragend dazu nutzen, um unsere Kinder dazu anzufeuern, sich an Tiere heranzutrauen.

Mut ist eine Eigenschaft, die von vielen von uns geschätzt wird. Auch viele Kinder empfinden es als gut, wenn sie mutig sind. Gerade große Tiere, wie Pferde zum Beispiel, erfordern oft von Kindern Mut, um sie zu streicheln oder ihnen eine Karotte hinzuhalten. Mit dem Thema Mut können wir unsere Kinder also gut dazu motivieren, ein Stück weiterzugehen, als sie sich vielleicht im ersten Moment trauen.

Natürlich nicht mit Druck oder Drohungen. Nur soweit es für Sie und Ihr Kind auch tatsächlich passt und zumutbar ist. Wir Eltern müssen auch darauf achte, dass unsere Kinder sich dem Tier entsprechend verhalten und müssen unsere Kinder auch die möglichen Gefahren hinweisen.

9. Fürsorge und Verantwortung

Viele Kinder kümmern sich begeistert um andere Lebewesen. Wenn Ihr Kind auch so ist, können Sie das gut nutzen, um Ihrem Kind Tiere näherzubringen. Erklären Sie Ihrem Kind, was das Tier braucht und wie es ihm helfen kann.

Die meisten Kinder lieben es und überwinden ihre Scheu recht schnell, wenn sie wissen, was sie zu tun haben und wie sie es machen können. Oftmals sind da zu Beginn kleinere Tiere bei ängstlichen Kindern besser geeignet.

Natürlich kann im Gegenzug der Umgang mit Tieren auch hervorragend dazu genutzt werden, Fürsorge und Verantwortung zu üben. 

In diesem Beitrag habe ich zusammengeschrieben, wie Sie Kindern das abstrakte Wort Verantwortung erklären und näher bringen können.

Tipp
Je früher Sie Ihre Kinder an Tiere gewöhnen, desto besser

Tiere im Kindergarten und der Krippe

Auch im Kindergarten und Krippe sind Tiere für Kinder zu empfehlen. Tiere in Betreuungs- und Bildungseinrichtungen haben den zusätzlichen Vorteil, dass Kinder lernen sich, als Team um das Tier zu kümmern.

Dabei muss man manchmal Verantwortung übernehmen, aber sich auch manchmal zurücknehmen. Kinder lernen also auch Wünsche aufzuschieben und zu teilen durch das Kümmern um ein Tier. Besonders wird dies durch die Gruppe gefördert.

Tiere helfen Kindern in Gruppen auch, sich schneller und leichter einzufinden. Durch Tiere schaffen es Kinder meist besser zu anderen Kontakt aufzunehmen, Brücken zu bauen und es motiviert sie natürlich zusätzlich, für den Besuch im Kindergarten oder Krippe. 

Wie kann man Kindern die Natur näher bringen

Oben genannte Punkte gelten auch, wenn Sie Ihrem Kind die Natur im Generellen oder einzelne Punkte davon näher bringen wollen. Der Umgang mit unserer Umwelt sollte von Respekt, Verantwortung und Fürsorge geprägt sein. Erfordert aber auch Mut und die nötige Motivation.

Je früher Sie damit beginnen, Ihrem Kind die Wertschätzung gegenüber der Natur beizubringen, desto eher und desto leichter fällt Ihrem Kind diese Werte auch zu verinnerlichen. Die Natur ist ein schützenswertes Allgemeingut. Niemand kann uns dazu zwingen, dennoch sollten so viele Menschen wie möglich daran teilhaben, um dieses Ziel zu erreichen.

Kreisspiele Tiere

Gerade für Krippe oder Kindergarten sind Kreisspiele besonders geeignet, um den Einstieg in das Thema Tiere und Natur zu finden. Natürlich spricht auch zu Hause nichts dagegen. Kreisspiele können wunderbar auch mit uns Eltern gesungen werden. 😉

Ameisenbär

Spielanleitung:

Ein Sesselkreis wird gebildet. Ein Kind wird zur Ameise ernannt. Der Sessel des Ameisenkindes wird entfernt. (Wie bei Reiser nach Jerusalem). Die Ameise muss kurz das Zimmer verlassen, während sich die anderen ausmachen, wer der Ameisenbär ist. Dann darf die Ameise wieder hereinkommen. Alle Kinder stehen durcheinander im Raum.

Jetzt muss die Ameise durch Fragen herausfinden, wer der Ameisenbär ist. "Ich bin die Ameise, und wer bist du?" Alle Kinder sagen Ihren Namen, außer der Ameisenbär, der antwortet: "Ich bin der Ameisenbär". Das ist das Kommando, bei dem alle Kinder versuchen einen Sessel zu ergattern, auch die Ameise und der Ameisenbär. Das Kind, das keinen Sessel erwischt, wird die nächste Ameise.

Alter:
ab 3 Jahren

Material:
Sesseln

Lied: Ich bin ein dicker Tanzbär

Ich bin ein dicker Tanzbär und komme aus dem Wald.
Ich such’ mir einen Freund aus und finde ihn auch bald.
Und wir tanzen hübsch und fein von einem auf das andre Bein,
und wir tanzen hübsch und fein von einem auf das andre Bein.

Alter:
Ab 2 Jahren

Material:
Keines

Spielanleitung: 
Ein Kind ist der Tanzbär. Der geht zu dem Lied im Kreis. Nach der zweiten Zeile sucht er sich einen zweiten Tanzbären, der an der Hand gefasst, mitgeht. Sie singen gemeinsam weiter. Dann von vorn, bei der zweiten Zeile holt sich jeder Tanzbär einen neuen Tanzbären dazu, bis alle Kinder Tanzbären sind.

Elefant-fant-fant

Elefant-fant-fant kommt gerannt-rannt-rannt
mit dem langen, langen, langen, langen Rüssel.
Wollte raus, raus, raus aus dem Haus, Haus, Haus,
hatte leider, leider, leider keinen Schlüssel.
Armer Elefant, bist so weit gerannt,
kriegst zum Trost dafür ein Zuckerstück von mir.

Alter:
Ab 2 Jahren

Material:
Keines. Eventuell Zuckerstangen, Zuckerl, Apfelstücke oder bunte Stäbe.

Spielanleitung: 
Alle Kinder sitzen im Kreis. Ein Kind ist der Elefant. Es kann auch mit den Armen den Rüssel machen. (Sich an der Nase nehmen und die andere Hand durch fädeln, zum Rüssel). Dann wird das Lied gesungen und der Elefant geht im Kreis.

Am Ende halten alle Kinder die Hände hoch, entweder mit einer Zuckerstange oder sie tun nur so als ob sie eine in der Hand hätten. Der Elefant entscheidet sich für eine und frisst sie einem Kind aus der Hand, das dann der neue Elefant ist.

Summ, summ, summ

Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.
Ei, wir tun dir nichts zuleide, flieg nur aus in Wald und Heide.
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.

Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.
Such in Blumen, such in Blümchen, dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen.
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.

Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.
Kehre heim mit reicher Habe, bau uns manche volle Wabe.
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.

Alter:
Ab 1,5 Jahren

Material:
Keines, wenn vorhanden Flügel und Fühler für die Biene

Spielanleitung: 
Die Kinder bilden einen Kreis. Ein Kind spielt die Biene. Es fliegt mit ausgebreiteten Armen, während alle singen im Kreis herum und sucht den Nektar. Dann kehrt die Biene auf den Platz zurück und bestimmt die nächste Biene. Oder nimmt von einem Kind eine Polle bzw. tut so, und das ist das nächste Bienchen.

Auf unsrer Wiese gehet was

Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe.
Es hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe.
Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp.
Klappert lustig, klapperdiklapp. Wer kann das erraten?
Ihr denkt: Das ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe.
Er hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe.
Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp.
Klappert lustig, klapperdiklapp. Nein, das ist die Störchin.

Alter:
Ab 3 Jahren

Material:
Keines

Spielanleitung: 
Es werden zwei Teams gebildet. Die Störche (nur wenige Kinder) und die Frösche. Die Störche gehen7 laufen im Storchenschritt herum. Mit den Schnäbeln (Die Arme wie einen riesigen Schnabel auf und zu klappen) fangen die Störche die Frösche. Die Frösche setzen sich in die Mitte. Zwei Strophen lang haben die Störche Zeit, die Frösche zu fangen. Dann beginnt das Spiel von Neuem.

Diese Spielideen stammen von Backwinkel.de

Tierische Spiele

Spiele eignen sich sehr gut Kindern Tiere näherzubringen und ihr Interesse zu wecken.

Hier habe ich einige lustige Beispiele von kita-turnen.de für Sie:

Schildkrötenrennen 

Wettrennen ab 4 Jahren.

Brummbär sucht den Honigtopf

Suchspiel ab 3 Jahren

Vorsicht Mistkugel

Bewegung mit dem Pezziball ab 3 Jahren

Ameisen – Power

Kitasport zum Thema Ameisen ab 3 Jahren

Tiersuche

Suchspiel ab 3 Jahren

Familie Meyer geht in den Zoo 

Geschichte über einen Zoobesuch ab 3,5 Jahren

Wettmelken

Partyspiel ab 4 Jahren 

Bei Kinderturnen.de finden Sie auch noch weitere Spielideen.

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Mag. Ines Wurbs

Ines Wurbs ist Psychologin und Mutter zweier Kinder. Ihre Leidenschaft konnte sie zum Beruf machen und stellt ihre mehr als 15-jährigen Erfahrung mit Kindern und Familien auf Familienpsychologin.eu zur Verfügung.

Ihr psychologischer Ratgeber in Familien- und Beziehungssachen.
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